Das iPhone, wohl das bekannteste Smartphone der Welt, erobert nahezu alle Lebensbereiche der Menschen im Flug. Ob als Unterhaltungsmedium, Telefon, Kamera oder sogar als Baby-Rassel, mit dem iPhone haben die meisten Nutzer nicht nur ein Handy, sondern einen treuen Wegbegleiter an ihrer Seite, der unterschiedlichste Funktionen erfüllt. Doch kann man das iPhone auch in der Wissenschaft benutzen? Definitiv! Die folgenden Tipps sollen zeigen, wie das gehen könnte.
Das iPhone als Kamera nutzen
Es liegt auf der Hand: Ob bei wissenschaftlichen Projekten, beim Studieren in der Bibliothek, im Vorlesungssaal oder bei einem großangelegten Experiment, eine leistungsstarke iPhone-Kamera ist nie verkehrt. Man kann hier elegante Schnappschüsse machen, die sich rein theoretisch auf einem großformatigen Poster abdrucken ließen, beinahe ohne Qualitätsverlust. Eine kurze Videoaufnahme kann ebenso nützlich sein, um Prozesse besser einzufangen, als das mit Stichpunkten möglich wäre.
Das iPhone besser schützen!
Eine stilvolle iPhone 14 Hülle von Nudient kann enorm hilfreich sein, um das iPhone vor Stürzen, Stößen und Spritzwasserschäden zu bewahren. So teuer sie auch sein mögen, iPhones sind leider immer noch sehr anfällig für Schäden und können nach bereits kleinen Erschütterungen völlig vernichtet werden. Eine iPhone 14 Hülle von Nudient schafft hier Abhilfe, denn in der schicken Verpackung wird das Smartphone wirksam vor jeglichen Schäden geschützt, die im Alltag auftreten können. Das kann der verschüttete Kaffee am Schreibtisch sein, ein Sturz des Handys auf den Boden während der Museumsbesichtigung oder ein Zusammenstoß mit anderen Wissenschaftlern bei einer prall gefüllten Veranstaltung.
Das iPhone als digitalen Arbeitsplatz nutzen
Mittlerweile gelten auch iPhones als kleine Computer, die die meisten klassischen Aufgaben eines Laptops übernehmen können. Die Prozessorleistung reicht dazu allemal aus. Warum also nicht auch einen digitalen Arbeitsplatz einrichten? Mit entsprechenden Apps wie Microsoft Teams, Google Workspace und anderen kann man Teamarbeiten ganz einfach auf dem iPhone durchführen und abschließen. Hier kann man auf einer gleichgeschalteten Oberfläche kommunizieren, planen und zusammenarbeiten. Die Verfügbarkeit solcher Apps für alle Endgeräte erleichtert die Arbeit; man kann per iPhone unterwegs arbeiten und sich mit seinen Login-Daten abends am Computer noch einmal für eine Stunde an das Projekt setzen, um ihm einen Feinschliff zu geben.
Das iPhone mit seinen Apps nutzen
Mittlerweile kann das iPhone aber auch umfängliche Aufgaben übernehmen, da es eine Vielzahl von anspruchsvollen Apps anbietet. Auf den durchaus nicht kleinen Bildschirmen können etliche Software-Anwendungen abgespielt und genutzt werden, so etwa Dokumentenbearbeitung, Analysetools, Fotobearbeitung, Bibliothekssoftware und mehr. Das perfekte Tool also für alle anspruchsvollen Arbeiten, auch in der Wissenschaft!